Auszug - Bericht des Bürgermeisters  

Der Bürgermeister berichtete über folgende Themen:

-Im Rahmen des Projektes Lesezeichen vom Forum Literatur aus Hildesheim sind Plakate mit literarischen Texten am Kloster und der Kirche befestigt worden, um die Literatur den Menschen zugänglich zu machen. Weitere Plakate folgen und ein Flyer dazu.

-Die Gemeinde beteiligt sich am Pilot-Projekt des Landkreises „Präventionslotsen für ältere Menschen im ländlichen Raum“. Hier sollen über 70jährige Personen von ehrenamtlichen Präventionslotsen besucht und informiert werden.

-Nach der Sanierung wird die Sporthalle Ahornallee nach den Sommerferien wieder geöffnet. Auch der Schulgarten soll wiederhergestellt werden. Es gab für den Sportunterricht zwischenzeitlich einen Bustransport zur August-Probst-Halle nach Sehlem.

-Hinsichtlich der Neuaufstellung des Heimatmuseums soll es im Herbst eine Beschlussvorlage geben mit dem Ziel der Weiterführung und Einrichtung im Zentralhotel.

-Die Klosterkammer wird in den Räumen des Abteiflügels ein geschichtliches Projekt zum Kloster einrichten.

-Es wird eine Dauerleihgabe der Bilder von Herrn Quensen an die Gemeinde geben, um sie auch vor Ort auszustellen.

-Der Neubürgerempfang war gut besucht. Es kamen doppelt so viele Personen, wie angemeldet waren.

-Um über die Flüchtlingsunterkunft zu informieren werden am 03.07. Vertreter des Landkreises in die Ratssitzung kommen.

-Der Runde Tisch wird wieder ins Leben gerufen und sich erstmals am 21.06. treffen.

-Für die Legionellenbeseitigung in der Arche Noah liegt ein Antrag auf finanzielle Unterstützung zur Beschlussfassung beim Jugendhilfeausschuss vor.

-Die Präsentation der Gemeinde im Pavillon auf der Landesgartenschau erfolgte Mitte Mai. Eine erneute Darstellung wird mit der Region Leinebergland am 28.09. erfolgen.

-Abschließend wurde auf die Neugestaltung des Klosterparks mit Basketball- und Wassertretanlage aufmerksam gemacht.

Aus dem Gremium wurde nach der Finanzierung des Lesezeichenprojektes gefragt. Der Bürgermeister antwortete, dass dies durch den Landkreis nicht mitfinanziert wird. Wer sich als Kommune beteiligen will, muss dies mit eigenen Mitteln tun. In diesem Fall gibt es Sponsorengelder.