Auszug - Mitteilung 2  

Simone Ossenkop teilte mit, dass kurz vor Sitzungsbeginn eine Mail der Flüchtlingskoordinatorin Marie Henners bei der Verwaltung eingegangen ist. Frau Henners teilte darin mit, dass ein ausführlicher schriftlicher Bericht zum Jahr 2019 zur Verfügung gestellt wird.

Zurzeit wird unter Einhaltung von Abstand und Hygienemaßnahmen noch eine begrenzt persönliche Sprechstunde im „Treffpunkt“ angeboten. Im Übrigen ist unter der Woche täglich eine telefonische sowie E-Mail Erreichbarkeit gegeben. Die Zeiten sind ausgehängt.

Am Donnerstag, 19.03.2020, wird eine Beratung vor Ort stattfinden. Der Landkreis Hildesheim hat den Asylsuchenden schriftlich mitgeteilt, dass die Geldleistungen nicht mehr bar ausgezahlt werden und eine Kontoverbindung mitzuteilen ist. Zu den Anschreiben des Landkreises wird mit vielen Fragen gerechnet.

Zusammengefasste Informationen über das Virus, Übertragungswege, Symptome der Krankheit, Hygienemaßnahmen usw. wurden in acht Sprachen ausgehängt, um u.a. Fake News entgegenzuwirken.

Frau Henners betont ausdrücklich, dass die Mitarbeiterinnen im „Treffpunkt“ bei Fragen und Verunsicherung aufgrund der Corona-Situation für alle Bewohner/innen der Gemeinde Lamspringe ansprechbar sind und für Hilfe zur Verfügung stehen. Daran schließt sich die Frage an, ob es bereits Ideen zu einer Nachbarschaftshilfe gibt, die seitens der Johanniter unterstützt werden kann.

Bürgermeister A. Humbert teilte mit, dass das Netzwerk Jugend Lamspringe und der

Senioren-Netzwerk Lamspringe e.V. ein gemeinsames Hilfsangebot für ältere und vorerkrankte Bürger/innen anbieten wollen. Geplant sind insbesondere Einkäufe nach vorheriger tel. Bestellung. Ansprechpartner werden noch benannt.