Auszug - Bericht des Bürgermeisters
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Wortprotokoll |
Der Bürgermeister berichtete über folgende Themen:
-Die Corona-Zahlen in Lamspringe sind leider auch ansteigend. Für den 18.12.2021 ist eine erneuet Impfaktion von Dr. Wessel im Martin-Luther-Haus geplant und am 22.12.2021 wird der Impfbus am Wochenmarktplatz erwartet. Es sind zwischenzeitlich versch. Impfstellen im Landkreis eingerichtet worden.
-Für die August-Probst-Halle ist Anfang Dezember die Freigabe durch den Landkreis erfolgt. Der Verwendungsnachweis konnte fertig gestellt werden und wird durch einen Mitarbeiter direkt übergeben.
-Die Sporthalle Ahornallee kann noch bis Ende Januar 2022 benutzt werden, danach wird sie im Februar ausgeräumt und die Sanierung beginnt, welche sich voraussichtlich bis Herbst 2022 hinziehen wird.
-Die Verschiebung der Landesgartenschau in Bad Gandersheim ist bedauerlich für Lamspringe, da bereits zahlreiche Projekte und Veranstaltungen fest eingeplant waren. Dennoch wird das Dreschfest und die 1175-Jahr-Feier im Jahr 2022 stattfinden.
-Die Einführung des DMS in der Verwaltung startet im Januar 2022 in den Echtbetrieb. Für das Angebot von online-Dienstleistungen hat sich der Landkreis zwischenzeitlich mit der FA. ITEBO vertraglich gebunden. Alle Kommunen haben die Möglichkeit sich anzuschließen. Lamspringe wird diese Chance nutzen.
-Zur Umsetzung der Digitalisierung in der Grundschule sind durch die beauftragte Elektro-Planungsfirma nach einer IST-Erhebung jetzt die Ausschreibungen für die Verkabelung erfolgt und die Arbeiten finden voraussichtlich in den Oster- und Sommerferien statt. Das Gesamtprojekt hat ein Kostenvolumen von 75.000 €, wovon 65.000 € durch den Digitalpakt gedeckt sind.
-Der bisher geplante Standort für das MVZ in Alfeld lässt sich aufgrund der Seveso III-Richtlinie nicht realisieren, so dass zusammen mit der KWG ein neuer Standort am Friedhof geplant wird.
-Der bisher gute Ruf von Lamspringe soll erhalten bleiben und für die Weiterentwicklung der Gemeinde soll ein Initiativkreis mit interessierten BürgerInnen gegründet werden.
-Durch die Senkung der Kreisumlage wird die finanzielle Belastung der Gemeinde noch in diesem Jahr um 70.000 € geringer ausfallen.